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Vom ersten Mac Händler Deutschlands bis jetzt: Die Entstehung von Artwizz

22 May, 2023

Vom ersten Mac Händler Deutschlands bis jetzt: Die Entstehung von Artwizz

"Alles begann 2004 mit der Faszination für den iPod…" Wir lieben es sie zu erzählen, die Liebesgeschichte von Artwizz. Doch um ehrlich zu sein, ist das nur ein Teil der offiziellen Gründungsgeschichte. Eigentlich begann alles schon viel früher, Anfang der 80er Jahre - mit dem ersten Mac Händler Deutschlands.

Pandasoft - Wie alles begann

Artwizz entsprang einer Apple begeisterten Familie, die bereits früh erkannte, dass in Produkten mit dem Apfel Logo Potenzial für mehr steckt. Damals vertrieb Dr. Ing. Eden in Deutschland Software für den Apple II des Unternehmens Apple Computer über einen Katalogversandhandel namens Pandasoft. Der Apple II war einer der ersten weltweit erfolgreichen Mikrocomputer, die nicht als Bausatz, sondern als fertige Geräte verkauft wurden. Dabei fand vor allem der Apple II Europlus in Europa als PC großen Anklang.

Die Entstehung von MacLAND

Für die ersten Apple Anhänger war die Pandasoft GmbH damals die wichtigste Quelle für Software und Zubehör. Über die Jahre entwickelte sich ein florierendes Unternehmen und aus dem Versandhandel wurde 1983 ein richtiges Apple Center in Berlin. Ab dieser Zeit waren auch Steve Jobs und Steve Wozniak nicht mehr zu bremsen. Die Vorstellung des ersten Macintosh-Modell im Jahre 1984 ebnete für Apple den Weg zum Erfolg.

Die Jahre vergingen und auch Pandasoft baute seine Geschäftsfelder weiter aus. So entstanden aus der Firma 1991 der Einzelhändler Cassandra Computerhandel GmbH sowie der Großhändler MacLAND Computer Technologie Handelsgesellschaft m.b.H.. MacLAND vertreibt mittlerweile mobiles Zubehör von etwa 45 Unternehmen an mehr als 6.500 Einzelhändler in ganz Europa. Darunter befindet sich auch Artwizz. Im Gegensatz zu den anderen Marken, ist Artwizz jedoch tief mit MacLAND verwurzelt.

Die Idee zu Artwizz war geboren

Als Geschäftsführer von MacLAND arbeitete Dr.-Ing. Nelu Eden seit 1991 kontinuierlich mit einer Vielzahl von Herstellern aus der ganzen Welt zusammen und so kam ihm schon bald eine zündende Idee. Er wollte selbst eigenes Zubehör produzieren. Außer dem Namen Artwizz und einer registrierten Marke gab es damals aber noch keine konkreten Zukunftspläne für das Unternehmen. Erst als Dr.-Ing. Eden seinen Sohn Michael von der Idee begeistern konnte im Geschäft einzusteigen, nahm die Geschichte ihren Lauf.

Die Anfangszeit war für den Jungunternehmer jedoch nicht leicht. Viele Fragen kamen auf: Welche Produkte braucht der Kunde? Wie knüpft man die ersten Kontakte zur Fertigung? Das "Büro" von Michael war zu dieser Zeit ein Tisch im Lager von MacLAND. Dort half er viel mit und nebenbei feilte er an den ersten Produkten. Es folgten viele Reisen nach Asien, doch den richtigen Geschäftspartner traf er in seiner Heimatstadt Berlin, bei der Internationalen Funkausstellung - kurz IFA. Damit begann eine lange und erfolgreiche Zusammenarbeit. Und wie es der Zufall wollte, fand Michael Eden nicht nur die richtigen Partner für sein Geschäft, sondern wurde - wie sein Vater einst schon - von Apple zu den ersten Artwizz Produkten inspiriert. Eine Schutzfolie und -hülle für den allseits beliebten iPod waren der Beginn einer Liebesgeschichte, die bis heute andauert...

Erfahre noch mehr über Artwizz im Über Uns Bereich.